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After a Higher Technical College (HTS) course in electrical engineering, Hans Meijer attended the conservatory to study classical guitar where he specialised in playing the romantic guitar; he also studied renaissance and baroque lute music; Spanish and Italian vihuela; and also theorbed baroque and renaissance guitar. While a HTS student he already built his first Flemish harpsichord, followed by copies of original guitars, lutes, vihuelas, harpsichords & clavichords; he also learnt to restore square pianos. This enabled him to acquire a large collection of historical instruments which are now being used in performances of lesser-known or unknown pieces from the early history of these instruments, such as music for renaissance and baroque lute; for renaissance and baroque guitar; romantic guitar; vihuela, virginal and clavichord music; and early romantic piano music. From 1978 Hans Meijer was employed as recording-engineer-editor for Philips Classics. In order to make the most of his acquired knowledge of classical music, instruments and recording techniques, he founded the Foundation Musick's Monument in 1992.
GENEALOGIE MEIJER & DULKEN
JOANNES DANIEL DULCKEN 1747
Sophie Lebrun Dulken
Francesca Lebrun
Sophie Lebrun Dulken
Flemish family of harpsichord makers of German origin.
Dulcken, Joannes Daniel (bap. Wingeshausen, April 21, 1706; d Antwerp, April 11, 1757)
Joannes Daniel Dulcken (21 april 1706 – 11 april 1757) werd geboren in Wingeshausen in Westfalen. Hij was in 1736 in Maastricht en vertrok vervolgens in 1738 met zijn vrouw Susanna Maria Knopffell en zoons naar Antwerpen. In 1750 reisde hij naar Engeland om twee van zijn klavecimbels te verkopen. Hij overleed in Antwerpen en liet in zijn testament zijn materiaal voor de instrumentenbouw na aan zijn zoon Joannes.
In 1736 Joannes Daniel was in Maastricht, where his eldest son was christened. In 1738 he and his wife Maria Susanna Kniffeling settled in Antwerp; they became members of the Reformed church on 30 March 1740 and in 1744 he became alderman of that community. He rented a house in Hopland in 1742 and bought three houses in the same street in 1747 (an advertisement in the Gazet van Antwerpen mentions in the same street a Joannes Daniel Dulcken, evidently the same person, as a bottle vendor; his wife continued this activity after his death). The Dulckens’ will.
Johan Lodewijk (Louis) Dulcken
Birth
1733 - Maastricht, Limburg, Netherlands
Death
1793 - Paris, Paris, Île-de-France, France
Mother
Maria Susanna Kniffeling
Father
Joannes Daniel Dulcken
Hij was de oudste zoon van Joannes Daniel en werd geboren in Maastricht. Hij leerde het vak van zijn vader en vertrok in 1755 naar Amsterdam. Hier zijn vermeldingen overgebleven van hem als orgelbouwer. In 1783 bouwde hij piano's in Parijs en werkte hij onder de Franstalige naam Louis Dulcken.
Johan Lodewijk (Louis) Dulcken
Birth
1733 - Maastricht, Limburg, Netherlands
Death
1793 - Paris, Paris, Île-de-France, France
Mother
Susanna Maria Knopffell
Father
Joannes Daniel Dulcken
Dulcken, Joannes (b Antwerp, Sept 10, 1742; d The Hague, July 22, 1775)
Johannes Dulken Amsteldam
Den Haag 1772 - † 22. Juli 1775
Een lidmaat is een persoon die lid is van een gereformeerde kerk, wat ook anders kan zijn dan een doopsgezinden, b.v. de Lutherse of Gereformeerde kerk, en die belijdenis heeft gedaan.
Dulcken, Joannes (b Antwerp, Sept 10, 1742; d The Hague, July 22, 1775)
"DULKEN [sic](Jan Lodewijk), geboren te Amsterdam den 5 den Augustus 1761, leerde aldaar , onder de leiding zijns vaders, de kunst om klavieren, en naderhand te Parijs piano-fortes en andere instrumenten te maken. In 1781 deed de keurvorst van Beijeren hem te Munchen komen, waar hij de beroemde klavierspeelster Sophia Le Brun trouwde, en waar hij zich nog in 1812 bevond. De instrumenten, die hij vervaardigde, bezitten eenen zoo hoogen graad van volkomenheid, wat de toon en het zuivere mechanisme betreft, dat zij niet alleen door geheel Duitschland, maar zelfs in Zwitserland en Italië vespreid zijn geworden en er zeer gezocht waren.
Zijn stiefdochter Sophie Lebrun Dulken was een pianovirtuose.
"Johann Ludwig Dülken, schon von dem Kunst liebenden und übenden Karl Theodor 1781 als „mechanischer“ Hofclaviermacher in München angestellt, war wirklich ein mechanisches Talent, und hatte unserm München bald einen bedeutenden Ruf im Fache der Pianofortebaukunst erworben. Dülcken hatte die Pianofortebaukunst in Hamburg und Paris erlernt, und diese Kunst nach München verpflanzt. Selbst ein erfinderischer Kopf, wußte er auch die Fortschritte und Anforderungen seiner Zeit wohl zu benützen; denn seine Fortepianos besaßen neben dem Fortezug auch den Fagott- und Harfenzug, die Fridericische Bebung u. dgl. Dabei zeichneten Sie sich aber auch durch solide Bauart, schönen Ton und gleichförmige Scala so sehr aus, dass Sie nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, in Frankreich, Italien und Rußland sehr gesucht waren. Dülken war noch überdieß seit 1799 mit der berühmtesten Clavierspielerin ihrer Zeit, der bekannten Sophie Lebrun vermählt. Seine 3 Töchter waren gleichfalls Clavierspielerinnen und Sängerinnen, und so bildete sein Haus in der Prannersstraße lange Zeit den interessanten Versammlungsplatz der damaligen gebildeten musikalischen Welt in München." Kunst- und Gewerbeblatt des Polytechnischen Vereins für das ..., 1858, p. 719
Den 17 April 1795
Compareerden Jan Dulken van Hasselt gereformeerd: oud 27 jaren, in de Lydsekruisstraat onder de bank van Lening. ouders dood. gead: met Dirk Steen, in de langelydsedwarsstraat.
Margaretha Koers. Van Giethoorn. Gereformeerd oud 26 Jaren op de Kyzersgragt. Ouders dood. gead. met Jannetje Frederiks Smienk. Op de Brouwersgragt
In het doopboek van de gereformeerde kerk van Hasselt staat de doopakte van Jan Dulken van Hasselt. Hij is gedoopt op 26 december 1768. Zie: (scannummer 143).
Jan Dulken van Hasselt zijn dochter Alida Dulken trouwt met Johan George Meijer
SOPHIE DRINKER INSTITUT
Bohrer, Louise, geb. Dülken, Dulcken, Dülcken, Dulken
* 4. Sept. 1803 in München, † 4. Sept. 1857 in Stuttgart, Pianistin. Sie war die Tochter der Pianistin Sophie geb. Lebrun (1781–1863) und dem Münchener Klavierbauer Louis Dulcken (1761–1836) und hatte vier Geschwister: Theobald (1800–1882), Heinrich (1801–?), Franziska, später verh. Bohrer (1807–1873) und Violanda, später verh. Bovier (1810–1863).
Nach Schilling erhielt Louise Dulcken zusammen mit ihrer Schwester Fanny von ihrer Mutter Klavierunterricht. Ihr erster öffentlicher Auftritt ist für das Jahr 1814 in München belegt. 1824 heiratete sie den Violoncellisten Max Bohrer (1785–1867). Ihre Schwester Fanny ehelichte in diesem Jahr dessen Bruder Anton. 1826 wurde der Sohn Carl Theodor geboren. 1827 übersiedelten beide Ehepaare nach Paris und konzertierten dort gemeinsam. Im Aug. 1828 schreibt die „Münchener Allgemeine Musik-Zeitung“ über ein Konzert in Paris: „Mad. Max. Bohrer, welche man in Paris noch nicht gehört hat, spielte ein Trio von Beethoven, und Variationen von ihrer eigenen Composition über das Lied: der Schweizerbub“ (Münchener aMZ 1828, Sp. 720). Während der gemeinsamen Konzerte, in denen Werke von Beethoven, Mozart und Haydn gespielt wurden, trug Louise Bohrer auch Solostücke vor, so z. B. Werke von Henri Herz. Durch die Juli-Revolution im Jahre 1830 vertrieben, verließen die Bohrers Paris und zogen zunächst nach London und darauf nach Stuttgart. Louise Bohrer war etwa ab 1831 Hofpianistin und Lehrerin der Prinzessinnen in Stuttgart. Mit ihrem Ehemann und dessen Bruder Anton Bohrer konzertierte Louise Bohrer in den Jahren 1833 und 1834 gemeinsam in Stuttgart. Im Sept. 1835 wurde der Sohn Wilhelm Maria Friedrich geboren, 1837 die Tochter Sophie Marie Johanne. In den Jahren 1842/43 unternahm Max Bohrer eine Konzertreise nach Amerika. Ob Louise Bohrer ihren Mann begleitete, ist nicht zu ermitteln.
Lebrun, Le Brün, Sophie, verh. Dulcken, Dülken, Dülcken, Dulken
* 20. Juni 1781 in London, † 23. Juli 1863 in München, Pianistin und Komponistin. Ihr Vater war der Oboist und Komponist Ludwig August Lebrun (1752–1790), ihre Mutter die Sängerin, Pianistin und Komponistin Franziska geb. Danzi (1756–1791). Noch im Jahr ihrer Geburt zog die Familie nach München. Da die Eltern aus beruflichen Gründen viel reisten, wuchs Sophie Lebrun – so die Vermutung von Höft (1992, S. 68) – zusammen mit ihrer Schwester Rosine (1783–1855), die später Opernsängerin und Schauspielerin wurde, bei Verwandten auf. Klavierunterricht erhielt Sophie Lebrun zunächst von Justin Heinrich Knecht (1752–1817) und später von Andreas Streicher (1761–1833), Harmonielehre erteilte ihr Joseph Schlett (1764–1836). Ihr Onkel Franz Danzi (1763–1826) unterrichtete sie im Gesang. Schon in jungen Jahren hatte sie einen guten Ruf als Pianistin. Sie unternahm Konzertreisen in die Schweiz, nach Italien und Frankreich. Am 27. Dez. 1799 heiratete sie den Münchener Klavierbauer Louis Dulcken (1761–1836). Ihr Haus bildete einen Mittelpunkt des Münchener musikalischen Lebens. Als Pianistin genoss Sophie Lebrun einen guten Ruf, Meyerbeer, Spohr und Weber erwähnen sie in ihren Briefen. Die Konzerte, die sie in München zwischen 1807 und 1813 gab, wurden in der „Allgemeinen musikalischen Zeitung" regelmäßig besprochen. Ihr Repertoire umfasste unter anderem Werke von Steibelt und Dussek. 1803 und 1805 wurden ihre Töchter Louise und Fanny geboren, die beide als Pianistinnen bekannt wurden (Louise, verh. Bohrer und Fanny, verh. Bohrer). Sie gebar noch eine weitere Tochter, Violande (1810–?), die Sängerin wurde, sowie zwei Söhne, darunter Theobald (1800–1882), der die Pianistin Louise David heiratete. Nach Schilling unterrichtete sie ihre drei Töchter im Klavierspiel. Offenbar war Sophie Lebrun auch darüber hinaus als Klavierlehrerin tätig: 1811 nennt die „Vossische Zeitung“ die Kindervirtuosin „Josephe Berlinghof, eine Schülerin der berühmten Clavierspielerin Mad. Dulken in München“ (Vossische Zeitung 17. Okt. 1811), und 1814 trat eine weitere Schülerin zusammen mit ihrer Tochter Louise öffentlich auf. 1815 erwähnt sie Spohr in seinen Lebenserinnerungen: „Mad. Dülken, eine ausgezeichnete Virtuosin, spielte mit ihrer Tochter und Schülerin ein Rondo von Steibelt für 2 Piano“ (S. 205).
Die Klavierkompositionen Sophie Lebruns (Sonaten und Konzerte) blieben unveröffentlicht.
Het keurvorstendom Brunswijk-Lüneburg (Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg), soms keurvorstendom Hannover genoemd, was het negende keurvorstendom van het Heilige Roomse Rijk in 1692.
In 1714 werd de protestantse George Lodewijk koning van Groot-Brittannië via de bloedlijn van zijn moeder Sophia van de Palts en werden Hannover en Groot-Brittannië geregeerd in een personele unie.
George III Willem Frederik (Norfolk House, City of Westminster, 4 juni 1738 — Windsor Castle, 29 januari 1820) was koning van Groot-Brittannië en koning van Ierland vanaf 25 oktober 1760. Hij was ook hertog van Brunswijk-Lüneburg en keurvorst van Hannover, gebieden die in het Heilige Roomse Rijk lagen.
IN'T HANNOVER 1789
Paula Bär-Giese Hans Meijer